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Mastubiere, rückenbehaarung
Tz, als ich Leonidas fragte, lachte er sich ein Loch in den Bauch und deutete auf ein Auto: »Und der VW da kostet dreieinhalb Millionen Dollars, das ist hier die Währung, ein Dollar sind etwa 86 Eurocent.« Chiron kenne ich, CNC Zerspanung, wir waren mit Kunden zusammen in einer von Leonidas Fabriken und die hatten solche Maschinen, ich erinnere mich genau, weil ich mir unter Zerspanung nichts vorstellen konnte. Ich habe mich schnell wieder beruhigt und wir sind dann ins „Belvedere” essen gegangen, ich weiß nicht, ich glaube, ich habe das schon mal beim Fernsehen gehört. Eigentlich war es ganz gemütlich, wir saßen draußen auf der Terrasse, leider können die kein Deutsch! Gut, dass Leonidas übersetzt hat. Leonidas hatte wieder eines von den fast rohen Steaks gegessen, komisch, dass die das hier auch so machen, will doch kein Mensch, das Zeug, das innen gerade mal eben warm ist. Das schlimmste, der Kellner brachte ein altes, total verschimmeltes, Stück Fleisch und Leonidas fand das auch noch gut! Mich hat es geschüttelt, außerdem darf er NOCH nicht an einer Fleischvergiftung sterben, erst wenn ich im Testament bedacht bin. Er hat mir dann gesagt, das ist dry aged? Pah, ein Dry Martini sieht auch nicht verschimmelt aus! Ah, da kommt der nette Dr. Selbstbefriedigung beim mann.
„Sie sehen hübsch aus.” „Hierher!”, kommandierte Christiane. „Ich habe ihn mit einem Wagen angelockt. Den darf er jetzt benutzen.” „Mehr gibt's erstmal nicht.” sagte Christiane. „Du hast noch etwas richtig Verworfenes für ihn vorbereitet, Barbara?” „Ja, Madame.”, Sie führte Carsten wieder hinter den Paravent. „Zier Dich nicht, mein Süßer!”, forderte Christiane ihn auf. „Das mag mein Kleiner, nicht wahr?” Carsten konnte nur noch Stöhnen, als der spitze rot-lackierte Fingernagel die Umrisse seines Gliedes nachzeichnete. „Fein, das wird bestimmt aufschlussreich!” sagte Christiane zum Abschied. „Muss ich dann wieder Damenwäsche anziehen?”, fragte er. „Alles was Sie mit mir tun, ist so aufregend, gnädige Frau.” In Hamburg wurden sie von Fawini empfangen, die sie in einen Raum führte, der für ein festliches Abendessen vorbereitet war. Dort wurden sie von der Gastgeberin empfangen, die ein bodenlanges schulterfreies schwarzes Abendkleid und trug. Ergänzt durch schwarze Abendhandschuhe gab sie die 'femme fatale'. Mastubiere.»Ja, Fräulein Casandra, wenn ich darf?« Nimmt den fahrbaren Spiegel, der hier wohl zur regulären Zimmerausstattung in jedem der Ladyzimmer gehört und schiebt ihn so, dass ich mich darin sehen kann.
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